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Technologien

Technologien

Informatives rund um die eingesetzten Technologien und neueste Trends.

Margitta
Jan.
31

Case Study: Radkappe Luxus-Bobby Car

Margitta
Technologien Über uns Allgemeines

Luxus kann unterschiedlich definiert werden, aber wenn maßgefertigte Kleinausgaben namhafter Automobilhersteller als Rutschauto an den Nachwuchs verschenkt werden, ist das schon ein ganz besonderer Luxus. Selbstverständlich mit höchsten Ansprüchen an die verarbeitete Qualität.

Die einzelnen Bauteile aus Alu zu fräsen, ist aufgrund der komplexen Strukturen bei relativ kleiner Form sowie der Zahl der erforderlichen Maschinenstunden nahezu gar nicht möglich. Das Schichtbauverfahren ist kostengünstiger, bietet mehr Designfreiheit und ermöglicht schnellere Iterationen.

Aus diesem Grund setzt der Geschäftsführer von Bobby Tailor, Steffen de Bochdanovits, für die diffizilen Teile auf unseren 3D-Druck. Radkappen wie auf dem Foto, Kühlergrill, Cockpit sowie Logo lässt er von uns sintern und im Anschluss veredeln.

So entstehen Spitzenprodukte - bei uns.

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Luxus Radkappe Design
Margitta
Jan.
18

TPU jetzt aus der Formiga P100

Margitta
Materialien Technologien Über uns Tipp des Creabis-Teams

Wie in der letzten Woche schon angekündigt, gibt es wirklich interessante Neuigkeiten:

Unser flexibles Material TPU CREA90A mit einer ShoreHärte 90A verbauen wir nun auch auf unserer Formiga P100.
Die Vorteile liegen auf der Hand: 

♦ Da wir mit Schichtstärken von 0,1 mm produzieren, weisen die Bauteile eine deutlich verbesserte Oberflächenqualität auf. 

♦ Die Detailauflösung im Bereich von 0,7 mm ist excellent und beeindruckend.

♦ Wir garantieren eine schnellere Verfügbarkeit als bisher und versprechen eine Lieferzeit von weniger als 3 Arbeitstagen.

♦ Grundsätzlich gilt nach wie vor, dass sich dieses Material sowohl einfärben als auch lackieren lässt.

Selbstverständlich bauen wir gern auch größere Musterteile als die auf dem Foto abgebildeten - ein Anruf genügt!
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TPU CREA90A Formiga P100
Margitta
Nov.
08

Metall-Lasersintern

Margitta
Technologien

Nachdem wir vor fünf Jahren mit wenigen Maschinen und nur der Kunststoff-Lasersintern-Technologie begonnen haben, sind wir inzwischen in der Lage, den vielfältigen Anforderungen die jeweils spezifisch technische Lösung zu bieten. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Technologiekapazitäten als auch in Bezug auf diversen Materialien und deren Eigenschaftsprofile.

Derzeit denken wir über einen weiteren Ausbau unserer Kapazitäten nach - unter anderem daran, eine kleine Metall-Lasersinteranlage mit in unser Portfolio aufzunehmen. Metallgesinterte Bauteile sind schnell verfügbar, können sofort funktionell eingesetzt werden, sind extrem belastbar und für Kleinserien wunderbar geeignet.

Ist eine solche Investition über den Bedarf am Markt gerechtfertigt? Wir freuen uns sehr über Kommentare oder Meinungsäußerungen und beziehen sie in unsere Investitionsplanung mit ein.

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Metall Lasersintern
Margitta
Okt.
18

Do it yourself?

Margitta
Technologien Allgemeines

Wir sind gespannt, ob auch in diesem Jahr wieder Do-it-yourself-3D-Drucker auf dem Gabentisch liegen werden, denn der Einzug dieser Technologie in moderne Privathaushalte ist nicht mehr aufzuhalten. 

Das ist verständlich, denn wer möchte nicht seine eigenen kreativen Ideen individuell und zeitnah daheim und in der Freizeit umsetzen können. Außerdem stehen mit den unterschiedlichen Geräten auch eine große Vielfalt an Materialien zur Verfügung wie diverse Kunststoffe oder auch Wachs zum Erstellen von Abguss-Modellen. Die online verfügbaren und teils kostenfreien Softwaretools erlauben inzwischen mit ein wenig Übung recht schnell das Umsetzen der eigenen Fantasie. Auch die Drucker-Hersteller geben online Hilfestellung und bereits konstruierte Vorlagen stehen auf diversen Vorlagenseiten zum Download bereit. Damit sind der Kreativität der Hobby-Drucker nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. 

Doch ist das wirklich die ganze Wahrheit? Denn verschwiegen werden sollte nicht, dass vor allem die Oberflächenqualität sich deutlich von der professionell erstellter Teile unterscheidet und auch immer wieder technisches Verständnis gefragt ist, um die handlichen Maschinen am Laufen zu halten. Nach unserem Dafürhalten ist die Entscheidung für den Selfmade-Drucker auch immer eine Frage nach dem eigenen Qualitätsanspruch.

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Oberflächenqualität Do it yourself Technologien
Margitta
Juli
13

Bionik und 3D Druck gehen in die Luft

Margitta
Technologien Allgemeines
Airbus: A320-Kabinenteiler aus dem Drucker, © aero.de

Die unglaubliche Vielfalt der Natur dient immer wieder als Ideengeber. 

Dieses Mal war es der Schleimpilz, der für den Flugzeugbauer Airbus zusammen mit Autodesk, Spezialist für 3-D-Design und Entwicklungssoftware, die Idee zu besonders belastbaren, hocheffizienten Leichtbaustrukturen für die seriennahe Kabinentrennwand lieferte. Nach dem natürlichen Vorbild wurden ideale Lastpfade, Knochen- und Zellstrukturen sowie deren Wachstum simuliert und in diversen Alternativen mit enormem Aufwand berechnet. 

Das Ergebnis wird im 3D Druck mit einer metallischen Legierung realisiert und spart gegenüber dem Vorgänger rund 45% Gewicht (bei ca. 35 kg Eigengewicht) ein – ein enormer Vorteil. Die Serienreife wird bis 2018 angestrebt, denn bionische Komponenten bieten für die Kabine des Airbus A320 insgesamt ein Sparpotential von mindestens einer halben Tonne, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Das bleibt spannend!

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Autodesk Bionik Airbus Leichtbaukonstruktion
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